Mintos Bondora p2p Kredite
Wichtiger Hinweis: Die folgenden Ausführungen stellen keine Kaufempfehlung oder eine Aufforderung zum Handeln, sowie keine Anlageberatung dar! Aktien und p2p Kredite bergen ein hohes Verlustrisiko! Ich übernehme keinerlei Haftung für Anlageentscheidungen, die aufgrund der hier präsentierten Informationen getroffen werden.
Eine etwas speziellere Investment Form ist das Anlegen von Geld auf Plattformen für p2p (Privat zu Privat) Kredite.
Meine Ausführungen sind kein Aufruf zum Handeln! Ein solches Investment birgt hohe Risiken. Daher sollte man hierfür nur kleine Teile seines Kapitals (max. 5%) verwenden, auf das man im Falle eines Totalverlustes nicht angewiesen ist.
Die Chance auf höhere Renditen geht immer mit einem gesteigerten Risiko einher! Wer dieses Risiko nicht überblicen kann, sollte ein solches Investment nicht durchführen.
Ich nutze dazu unter anderem die Plattform Mintos. Das Investieren ist hier durch Auto Invest ohne große Mühen möglich. Investmentstrategien sind anpassbar.
Man sollte nie mehr als 1% der Gesamtanlagesumme pro Kredit investieren. Habe ich also 1.000 € bei Mintos eingezahlt, erhält jeder Kreditnehmer maximal 10,00 €. Nicht mehr.
Für das Jahr 2019 habe ich mit 76 automatischen Investments dort eine Nettorendite von 10,72% erzielt. Da kann man nicht meckern.
Geld einzahlen kann man bequem per Dauerauftrag von seinem Investmentkonto.
Wie ist das mit der Steuer? Zinsen aus P2P Krediten gelten als Zinseinkünfte und müssen mit der Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer versteuert werden. Wenn die steuerfreien Zinseinnahmen jährlich ausgeschöpft sind, müssen diese Einnahmen natürlich auch zwingend dem Finanzamt gemeldet werden. Sie müssen dann in die eigene jährliche Steuererklärung.
Beim Anbieter Bondora kann man sich einmal das Go & Grow Produkt anschauen. Der Anbieter wirbt mit einer Rendite von mehr als 6%.